Beschreibung
deutsch/sächsisch, um 1700, verziertes Eisengefäß mit Parierstangen und Stichblatt, auf Stichblatt aufgelegte, diamantartige, geschliffene Verzierungen, Griffstück mit Eisendrahtwicklung und Türkenbunden, runder, kantiger Abschlussknauf, zweischneidig auslaufende Klinge, noch typische Rapierform mit kantiger Fehlschärfe , Reste von Ätzungen im ersten Drittel, halbes Wagenrad mit zwei „Z“, darüber sächsisches Wappen mit Kurhut, Palmwedeln und Ornamenten, früher, eleganter und leichter Degen, teilweise stark oxidiert, selten, Gebrauchsspuren. L 102 cm.





