Cothenius-Medaille,

Deutschland, Anf. 20. Jh., wird für ein herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk von der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Halle, vergeben,  (Christian Andreas von Cothenius (1708–1789) vermachte ihr testamentarisch „eintausend Taler in Gold“ mit der Bestimmung, die Zinsen alle zwei Jahre zur Verleihung einer mit dem Bild des Stifters gezierten Denkmünze für die beste Bearbeitung einer Preisfrage aus dem Gebiet der praktischen Medizin zu verwenden. Als einer der ersten erhielt sie 1864 der Arzt und Zoologe Ernst Haeckel.), Vorderseite: Portrait des Stifters Cothenius, Rückseite Inschrift: Praemium virtutis salutem mortalium provehentibus sancitum, geprägt ab 1914 in der Münzstätte Muldenhütte, bisher ist noch keine Medaille in Silber im Handel angeboten worden, absolute Rarität, im Originaletui, Zustand: ss/vz, D: 53 mm, g: 52,4 g.

 

Beschreibung

Deutschland, Anf. 20. Jh., wird für ein herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk von der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Halle, vergeben,  (Christian Andreas von Cothenius (1708–1789) vermachte ihr testamentarisch „eintausend Taler in Gold“ mit der Bestimmung, die Zinsen alle zwei Jahre zur Verleihung einer mit dem Bild des Stifters gezierten Denkmünze für die beste Bearbeitung einer Preisfrage aus dem Gebiet der praktischen Medizin zu verwenden. Als einer der ersten erhielt sie 1864 der Arzt und Zoologe Ernst Haeckel.), Vorderseite: Portrait des Stifters Cothenius, Rückseite Inschrift: Praemium virtutis salutem mortalium provehentibus sancitum, geprägt ab 1914 in der Münzstätte Muldenhütte, bisher ist noch keine Medaille in Silber im Handel angeboten worden, absolute Rarität, im Originaletui, Zustand: ss/vz, D: 53 mm, g: 52,4 g.