Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm. www.beyreuther.de
Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.
Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.
Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.
Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.
Offiziersäbel, Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.

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Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.

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Beschreibung

Preußen, um 1850, Steigbügelgefäß mit Löwenkopf, eckiger Parierlappen mit zwei gekreuzten Säbeln verziert, Holz-Griffstück mit Rochenhaut überzogen, Drahtwicklung fehlt, Reste einer Vergoldung, Damastklinge mit Hohlschliff, auf Hochglanz poliert, verziert mit feinen Ätzungen von Fahnen und Ornamenten, Klinge bezeichnet: Damaststahl von W. Schmolz&Sohn in Solingen (die Firma hatte seit den 40er Jahren des 19. Jh. eine Verkaufsstelle in Berlin), Klinge leicht fleckig, Damastklingen aus der Zeit sind selten, L: 96 cm.

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