Tambour-Säbel

Sachsen, Anf. 18. Jh., mehrteiliges, gegossenes Messinggefäß mit gerillten Knöchelschild und Daumenring, Rückenklinge mit Zug, eingeschlagene Wolfsmarke, sowie 1746 beidseitig, auf Messinggriffstück Gravur: H N ° 19, H steht für Hobist, wohl einig bekannter Säbel mit dieser Gravur. ungeöffnet, Gebrauchsspuren. L: 86 cm.

Beschreibung

Sachsen, Anf. 18. Jh., mehrteiliges, gegossenes Messinggefäß mit gerillten Knöchelschild und Daumenring, Rückenklinge mit Zug, eingeschlagene Wolfsmarke, sowie 1746 beidseitig, auf Messinggriffstück Gravur: H N ° 19, H steht für Hobist, wohl einig bekannter Säbel mit dieser Gravur. ungeöffnet, Gebrauchsspuren. L: 86 cm.